Dracaena (Drachenbaum)

Die Dracaena, in Deutschland auch bekannt Drachenbaum, ist eine robuste und pflegeleichte Zimmerpflanze. Ihre Survival-Skills hat sie in ihrer Heimat Afrika und Asien erworben, wo sie harten Klimabedingungen trotzen musste. Die Gattung der Dracaena umfasst zwischen 50 und 150 unterschiedliche Arten. Da ist wirklich für jeden der passende Drachenbaum dabei!

Hol dir einen Drachenbaum nach Hause!

Dracaena janet lind (Drachenbaum) (L)

Mojo

4995

120 cm Höhe

24 cm Topf

Dracaena Warneckei (Drachenbaum) (XL)

Enzi

9995

150 cm Höhe

27 cm Topf

Über die Dracaena

Die Wurzeln der Dracaena liegen hauptsächlich in Afrika, aber manche Sorten kommen auch in Mittelamerika und Südasien vor. Die Dracaena ist vor allem als Drachenbaum bekannt, obwohl es sich hierbei um keine echten Bäume handelt. Ihren fantastischen Namen verdanken sie dem roten Harz, das beim Schneiden des Stammes oder der Blätter austritt und an Drachenblut erinnert.

Diese Pflanze hat luftreinigende Eigenschaften. Schadstoffe wie Benzol und Formaldehyd und andere Feinstaubpartikel, die zum Beispiel aus dem Sofa oder dem Teppich kommen, werden von den Wurzeln dieser Pflanze in sauberen Sauerstoff umgewandelt. Um diesen Effekt zu erzielen, braucht man allerdings eine riesige Menge luftreinigender Pflanzen. Noch mehr erfahren? Lies hier mehr!

Die Dracaena ist leicht giftig. Die Blätter zu essen kann bei Tieren Magenirritationen verursachen, passe hier also mit deinen Haustieren auf. Wirklich bedenklich wird es allerdings nur, wenn tatsächlich größere Mengen der Pflanze gegessen werden.

Deinen Drachenbaum pflegen

Eine Dracaena braucht nicht viel Sonnenlicht, ungefähr 3 bis 4 Stunden indirektes Licht am Tag sind genügend. Stelle sie daher vor ein Fenster zum Norden, oder 3-4 Meter weg von einem Fenster nach Osten/Westen. Passe bei einem Fenster nach Süden auf, denn von dort kommt sehr viel direktes Sonnenlicht. Wenn du deine Dracaena näher an das Fenster stellen willst, kannst du sie langsam an das Sonnenlicht gewöhnen, indem du sie Stück für Stück annäherst. Mache dies am besten im Winter, sodass die Pflanze an das Licht gewöhnt ist, bis es Sommer wird.

Auf Wasser reagiert die Dracaena recht abwertend. Wie man bei einer Wüstenpflanze erwartet, braucht die Dracaena nicht viel Wasser. Im Gegenteil, es ist sogar besser, diese Pflanze ein oder zwei Tage lang in trockener Erde stehen zu lassen, bevor sie wieder Wasser bekommt. Wenn du mal vergisst, der Dracaena Wasser zu geben, ist das kein Problem. Passe vor allem auf, dass du ihr nicht zu viel Wasser gibst, denn damit können ihre Fleischwurzeln nicht gut umgehen. Bei Zweifeln: Gib weniger Wasser. Was eine einfache Pflanze!

Eine Dracaena braucht eigentlich keine extra Nährstoffe. Wenn du trotzdem ein bisschen geben willst, mache es am besten im Sommer, wenn die Pflanze in ihrer Wachstumsphase ist. Im Winter hält sie einen Winterschlaf, dann braucht sie also keinen Dünger.

Dracaenas wachsen ganz schön schnell, ungefähr einen Meter in 10 Jahren. In der Wildnis werden sie bis zu 12 Metern hoch. Topfe sie darum minimal alle 2 Jahre um, denn ein größerer Topf sorgt dafür, dass die Pflanze weiterwachsen kann, und es ist gut für ihre Gesundheit. Die beste Zeit, um die Pflanze umzutopfen, ist der Frühling, da sie sich dann schnell wieder von eventuellen Beschädigungen erholen kann. Wähle dann einen mindestens 20% breiteren Topf als die Pflanze selbst ist und benutze normale Pflanzenerde.

Um die Dracaena schön kompakt und voll zu halten, ist es empfohlen, die Pflanze im Herbst etwas zurückzuschneiden. Das bedeutet, die langen Blätter bis zum Stamm abzuschneiden. Diese werden im Frühling mehrere Ausläufer bilden, wodurch die Pflanze eine schöne, volle Form bekommt. Abschneiden kannst du sie ganz einfach mit einer Gartenschere.

Hilfe für deine Dracaena

So wie viele Zimmerpflanzen, ist auch die Dracaena recht sensibel für Lausarten. Wollläuse kommen häufig von zu viel Zugluft und können bekämpft werden, indem die Pflanze mit warmem Wasser besprüht wird oder eine warme Dusche bekommt. Schildläuse kommen vor allem bei den Sorten vor, wo die Blätter dicht beieinander wachsen. Dadurch ist es manchmal schwierig, die Läuse zu entdecken, untersuche die Pflanze daher ab und zu gründlich.

Es ist ziemlich üblich für Drachenbäume, dass diese einige braune Enden entwickeln. Das lässt sich leider nicht gänzlich verhindern. Stell aber bitte sicher, dass deine Dracaena nicht zu viel gegossen wird. Drachenbäume bevorzugen trockene Füße und brauchen nicht viel Wasser. Es ist immer gut, die Erde im Topf regelmäßig zu überprüfen. Am besten steckst du hierfür deinen Finger etwas tiefer in die Erde. Wenn es noch feucht ist, kannst du mit dem nächsten Gießen noch warten. Es ist sogar besser, deinen Drachenbaum 2-3 Tage in trockener Erde stehen zu lassen, bevor er wieder Wasser bekommt.

Besprühe ihn zudem ab und an mit etwas lauwarmen Wasser, das tut ihm richtig gut! Das sorgt für eine höhere Luftfeuchtigkeit, die er liebt und von zu Hause gewöhnt ist.

Wenn seine Blätter direkte Sonne abbekommen, ist es besser, ihn ein wenig vom Fenster wegzurücken. Direkte Sonnenstrahlung mag er nämlich gar nicht so gern und kann auch zu braunen Blättern führen.

Wenn dein Drachenbaum seine Blätter verliert, wurde er wahrscheinlich etwas zu viel gegossen. Er mag trockene Füße und braucht nicht viel Wasser. Es ist immer gut, die Erde im Topf regelmäßig zu überprüfen. Am besten steckst du hierfür deinen Finger etwas tiefer in die Erde. Wenn es noch feucht ist, kannst du mit dem nächsten Gießen noch warten. Es ist sogar besser, deinen Drachenbaum 2-3 Tage in trockener Erde stehen zu lassen, bevor er wieder Wasser bekommt.

Besprühe ihn zudem ab und an mit etwas lauwarmen Wasser, das tut ihm super gut! Das sorgt für eine höhere Luftfeuchtigkeit, die er liebt und von zu Hause gewöhnt ist.

Wenn seine Blätter direkte Sonne abbekommen, ist es besser, ihn ein wenig vom Fenster wegzurücken. Direkte Sonnenstrahlung mag er nämlich gar nicht so gern und kann ihm schaden.

Vermutlich wurde dein Drachenbaum aus Versehen etwas zu viel gegossen. Er mag trockene Füße und braucht nicht so viel Wasser. Wenn der obere Teil der Erde trocken ist, kann ihm etwas Wasser aber nicht schaden. Es ist gut, ab und zu die Erde tiefer im Topf zu überprüfen. Am besten steckst du dafür deinen Finger etwas tiefer in die Erde. Wenn du dann merkst, dass es noch sehr feucht ist, kannst du mit dem nächsten Gießen noch warten.

Im Winter trinkt er übrigens noch weniger. Er geht in den Entspannungsmodus, wird den ganzen Tag nur chillen und ist somit weniger durstig. Weil es immer kälter wird, drehen wir die Heizungen auf. Es kann sein, dass ihm dadurch die Luft zu trocken wird und er dann gerne hin und wieder mit Wasser besprüht werden würde. Das erhöht die Luftfeuchtigkeit und er wird sich wieder pudelwohl fühlen!

Wie wäre es damit?